Das Verfahren gegen Siegfried Wolf wurde eingestellt, nachdem ein Gutachten bestätigte, dass er über 4 Millionen Euro zu viel Einkommensteuer bezahlt hat. Rechtsanwalt Markus Passer betonte, dass Wolf zu keinem Zeitpunkt falsche Angaben gemacht habe, obwohl die WKStA das entlastende Gutachten seit Mai 2023 noch nicht kommentiert hat.
Aufgrund einer rufschädigenden Bewertung konnten wir für unsere Klientin einen Sieg gegen Google erringen. Google musste die Bewertung löschen und einen Schadenersatz zahlen.
Der Leibarzt einer Millionärin wurde unter fragwürdigen Umständen zum Alleinerben eingesetzt. Für unseren Mandanten und ursprünglichen Alleinerben konnten wir diesen Fall in seinem Sinne regeln.
In einem neuen Wohngebäude in Wien sind die Wohnungseigentümer unzufrieden mit der Hausverwaltung wegen hoher Betriebskosten, die über dem österreichischen Durchschnitt liegen. Die Überprüfung der Betriebskosten ist faktisch sehr schwer und komplex wie auch die Experten der AK meinen.
Mit der Unterstützung von Herrn Mag. Passer konnte das Team von Mathias Pendl, Marie-Therese Fritzer und Jan Stadler den Platz 2 bei der ELSA Austria Moot Court Competition gewinnen.
Die Kanzlei Passer wurde als „Österreichs Leading Professionals“ ausgezeichnet. Final konnten nur 4,9% der untersuchten Professionals die Anforderungen erfüllen – und die Auszeichnung „Österreichs Leading Professionals“ erhalten.
Das Oberlandesgericht Graz hat am 19. April 2024 die Anklage gegen Siegfried Wolf aufgrund von Formfehlern und mangelnder Verurteilungswahrscheinlichkeit zurückgewiesen. Die Kanzlei Passer konnte erreichen, dass die Anklage der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) als unzureichend ermittelt und nicht nachvollziehbar begründet eingestuft wurde.